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  1. Nov 4, 2023 · Courtesy Münchner Stadtmuseum Bd. 121 GEORGE SEGAL, Laundromat (Der Waschsalon), 1966/67, Gips, Metall, Kunststoff, 183 x 183 x 120 cm Bd. 090 GEORGE SEGAL, Ruth in the Kitchen, 1964 Bd. 060 GEORGE SEGAL, Couple on Black Bed (Gips und Holz, 44 x 82 x 60 inches, Collection of Sydney and Frances Lewis) Bd. 060 GEORGE SEGAL, Bowery (Gips, Holz ...

  2. Als George Segal gegen 1960, von der Malerei unbefriedigt, sich der Plastik zuwandte, bestimmten ‘strong urges for total experience’ seinen Entschluß, in den realen Raum einzutreten – ‘to enter literal space’ 1. In der Folge ging es ihm insbesondere um die Erschaffung eines ‘intense 3-dimensional space, bounded by real objects ...

  3. Marcel Duchamps Etant donnés 1946 – 1966, Louise Bourgeois’ Destruction of the Father 1974, Environments von George Segal, Ed Kienholz, Anna Oppermann oder Ilya Kabakow blieben Ausnahmen wie die Miniaturfigurenmassakerkunst der Gebrüder Chapman oder die gebastelten Pappmodelllandschaften eines Thomas Hirschhorn.

  4. Mengenmäßige Schwerpunkte der Sammlung sind die Amerikaner George Segal, Bill Copley, Richard Serra und George Brecht, vor allem aber die Deutschen Erwin Heerich, Markus Lüpertz, Bernd Koberling, Gerhard Richter, Diter Rot und der Italiener Gianni Piacentino. Neben solchen Glanzstücken, wie Rauschenberg, Beuys, Hockney, Dine.

  5. Werner Lippert. Das Selbstporträt als Bildtypus – ist eine Untersuchung der Mechanismen dieser speziellen Form der Selbstdarstellung. In vielen Arbeiten der zeitgenössischen Kunst – der letzten Zeit vor allem – zeigt sich zunehmend ein Hang zum Individuellen, zum Persönlichen und eben zur Person des Künstlers.

  6. Mar 31, 1997 · Noch immer sind die Empfindungen und Gedanken, die beim Gang auch durch diese Ausstellung sich aufdrängen, “zunächst kunstfern”, und wie Kienholz selbst, interessieren auch den Betrachter “ästhetische Probleme eher am Rande” sozialer und moralischer Regungen. Die Mischung aus Abwehr und Neugier, zugleich hin- und wegzugucken, die ...

  7. Cork Marcheschi Energie als Material Von Rainer Wanzelius Ich mag Dinge, die einfach sind. Ich mag Schwerkraft, Licht, Schall und Monster-Filme. Ich mag keine (Geheimnisse, die zu bewahren sich nicht lohnt. Ich mag nicht, wenn eine Menge Arbeit vergebens getan wird. Meine Arbeit ist einFach – bringt Licht und Schall hervor – verwendet die Schwerkraft … Continued

  8. WILLI BONGARDS SAMMLERPORTRÄT 4. Folge Robert G. Scull Bob Rauschenberg, braungebrannt, ein Whisky-Glas in der rechten Hand, geht lächelnd auf Ethel Scull zu, umarmt sie, küßt sie auf beide Wangen und wechselt einige, wenige Worte mit ihr. Dann wendet er sich Robert C. Scull zu, der wie ein Denkmal seiner selbst starr neben seiner Frau … Continued

  9. Eberhard Roters Andreas Brandt Inhalt der Bilder Andreas Brandts ist das Bild. Das bedeutet, daß der Inhalt des Bildes nicht nur mit der Form des Bildes identisch, sondern auch durch das Format des Bildes determiniert ist. Genauer gesagt: Inhalt der Bilder Andreas Brandts ist die Wahrnehmung des Bildes als Bild. Es handelt sich um das … Continued

  10. Günter Metken Jochen Gerz Bilder einer Ausstellung die Optische Verweigerung des Jochen Gerz Alles was sich hier abgebildet und beschrieben findet, ist ein Teil von dem, was abgebildet und beschrieben werden kann. Es ist zu betrachten in steter Abhängigkeit von dem, was nicht reproduzierbar, d.h. original ist. (J.G.) ‘Gelebt – nicht gelebt’ steht unter den … Continued

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